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Projektilwaffen: Überblick
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In der Technik der Projektilwaffen hat sich im Verlauf der letzten drei Jahrhunderte nicht mehr viel getan. Es gibt allerdings drei Punkte, die zur entscheideneren Verbesserung der Projektilwaffen im Laufe dieser Zeit beitrugen:

  1. Hülsenlose Munition wurde schon am Ende des zwanzigsten Jahrhunderts bei einigen Waffen und Prototypen vewendet. Ihr Vorteil besteht darin, daß die Waffe keinen Auswurfschacht für Hülsen benötigt und somit unempfindlicher gegenüber Schmutzpartikel ist.
  2. "Kalte" Treibladungen wurden im 22. Jahrhundert entwickelt. Sie produzieren enorme Mengen an Verbrennungsgasen, bei deren chemischer Produktion nur geringe Mengen an Wärme anfallen. Die maximale Wärme dieser Verbrennung beträgt etwa 140°C. Damit sind die Zeiten vorbei, in denen man Projektilwaffen glühend heiß schießen konnte. Ein Nachteil bei den zuerst verwendeten Gemischen bestand darin, daß die Reaktion bei hohen Temperaturen von selbst in Gang kam. Seitdem aber seit 2185 eine Treibladung entwickelt wurde, die ausschließlich durch einen elektrischen (oder ähnlichen) Funken reagiert, gehört dieses Problem auch der Vergangenheit an.
  3. Piezozündung entwickelte sich am Ende des 22. Jahrhunderts zur optimalen Zündung der kalten Treibladungen. Probleme mit der Schlagbolzenmechanik gehören seitdem zur Vergangenheit. Allerdings besitzt auch der neue Zündungsmechanismus einige Macken.
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Textversion: 1.3.0
Textstatus: aktuell
Seite: 257 von 365
Verfasser: Peter Hildebrand
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