Proxima Centauri |
Systemart |
Einzelsternsystem |
Spektraltyp |
M5 (rot) |
Sternart |
V (Hauptreihe) |
absolute Helligkeit |
15,2 |
Satelliten |
1 Asteroidengürtel |
Einwohnerstärke |
< 1 Million Einwohner |
Beschreibung
Proxima Centauri, eigentlich ein Teil eines Dreifach-Sternsystems mit Alpha Centauri, ist eine dunkelrote, verhältnismäßig kalte Sonne, die bei ihrer Entstehung nicht in der Lage war, Planeten zu erzeugen und zu binden. Lediglich ein dünn besetzter Asteroidengürtel zieht durch das Sonnensystem.
Das System wurde 2092 erstmals von Kolonisten der Industriedemokratischen Union besucht, die aber keinen Planeten zum Besiedeln vorfanden und nach Alpha Centauri weiterzogen. Inzwischen haben sich allerdings einige Konzerne angesiedelt, vor allem Bergbaugesellschaften unter der Holding von Tuuron Mining, welche die Konzessionsrechte für Proxima Centauri besitzt. Obwohl das System nicht über besondere Vorkommen verfügt, ist der Bergbau hier durch die Nähe zum Sol-System konkurrenzfähig.
An Sehenswürdigkeiten hat dieses System nichts zu bieten. Das System ist verwaltungstechnisch der Kolonie Epsilon Indi unterstellt.
Sternenkarte
Sol,
61 Cygni,
Alpha Centauri,
Proxima Centauri,
Barnards Stern,
Epsilon Eridani,
Epsilon Indi,
Groombridge 34,
L 725-32,
L 789-6,
Lacaille 9352,
Lalande 21185,
Luytens Stern,
Procyon,
Ross 128,
Ross 154,
Sigma 2398,
Sirius,
Tau Ceti,
UV Ceti,
Wolf 359
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