Bei der Kooperation mit den Lengroah zur Analyse derer Technologien war bei der Schildtechnologie besonders der ehemals aus der Äquatorialliga stammende Konzern Kin Dan beteiligt. Dadurch konnte der Konzern als erster menschlicher Konzern die Technologie der Distorsionsschilde für Menschen nutzbar machen und in Serie fertigen. Dieser Geschäftsvorteil hat dem Konzern in den acht Jahren einen ungemeinen Auftrieb erfahren lassen und seinen jährlichen Umsatz in dieser Zeit auf 6,5 Billionen Elcut verdreifacht. Das Geschäftsfeld der Deflektorschilde wurde dabei in letzter Zeit hingegen stärker vernachlässigt; die Qualität der dortigen Produkte ist im Vergleich zu denen des Marktführers Schnarder eher minderwertig.
Im Geschäftsgebaren verhält sich Kin Dan relativ ruhig, lediglich zum Konkurrenten Pectors gibt es hin und wieder kleinere Reibereien und Zwischenfälle, welche die jeweiligen Forschungseinrichtungen der Konzerne betreffen. Der Konkurrenzkampf mit Schnarder im Geschäftsfeld der plasmagestützten Deflektorschilde beschränkt sich hingegen auf einige wenige Preiskämpfe zwischen den Anbietern. Aufgrund der erstaunlich ruhigen Situation auf dem Markt wird ein Kartell zwischen den großen Herstellern vermutet, auch wenn bisher den Unternehmen keinerlei Preisabsprachen nachgewiesen werden konnten.
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