Die zweite Phase begann mit der Entwicklung der Kryotechnik im Jahr 2068. Die damals genutzten Kolonialisierungsschiffe, auch scherzhaft "Frostarchen" genannt, trugen teilweise bis zu 200.000 Einwohner in andere Sonnensysteme in unmittelbarer Nähe zu Sol. Das Ergebnis dieser Besiedlungsaktion wird immer noch zumindest inoffiziell der "Terranische Gürtel" genannt. Er umfasst alle Sonnensysteme mit einem Abstand von bis zu 12 Lichtjahren von Sol. Die größten Kolonien dieser teilweise recht unwirtlichen Systeme sind in Epsilon Eridani mit 2,93 Milliarden, Epsilon Indi mit Alpha Centauri als unterstellte Kolonie mit 2,63 und 0,38 Milliarden Einwohnern, sowie Barnards Stern mit 1,53 Milliarden und Tau Ceti mit 1,2 Milliarden Einwohnern. Die kleineren, aber alle selbständigen Kolonien sind Sirius mit 0,96 Milliarden, Ross 128 mit 0,82 Milliarden und Ross 154 mit 0,84 Milliarden Einwohnern, wobei einige Planeten von Ross 154 als Strafvollzugssystem der UTC noch unter etlichen anderen Namen bekannt sind. In den restlichen Systemen des Terranischen Gürtels befinden sich weniger als 20 Millionen Einwohner, welche jeweils einer der oben genannten Kolonien unterstellt sind.
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